ich bin aus einer ghanaischen Gemeinde aus Hamburg. Ich habe gestern den Auftritt von Dir im NDR gesehen und dann nach der neuen CD gesucht. Das ist echt super Gospel! Wir haben ein Treffen immer Dienstags, wo wir Jesus in der Mitte haben, ihm Lieder singen und uns an seinem Wort stärken. Wir werden Dich und Dein Weg mit Gott im Gebet mit einschließen und finden Dein öffentliches Bekenntnis einfach wunderbar. Weiter so
habe gestern das Interwiev mit Frieder Wagner aus NouViso über depleted uranium gesehen und war schockiert. Weniger über den schon ohnehin schrecklichen Inhalt, was damit geschehen ist und weiterhin geschehen wird, als über den Umgang mit den Informationen darüber. In der letzten Zeit habe ich vieles über die Bilderberger u.ä. erfahren, was ich zuvor noch nicht wußte. Und irgendwie wird mir da richtig schlecht: Ich meine, da siehst Du, wie an denjenigen, die etwas Wesentliches verändern wollen, vorbei entschieden wird. Die können zwar aufbegehren, aber es fehlt ihnen einfach an Einfluß. Die breite, unkritische Masse (ich weiß, das klingt arrogant, aber es gibt sie ja wohl....) weiß nichts von alledem und ist einesteils zu bequem und zum anderen verfügt sie einfach nicht über die richtigen Informationen. Wären diese auch über die Massenmedien zugänglich, würden sie vermutlich von vielen sehr viel ernster genommen und einige würden sich Gedanken machen. Erst dann würde sich ja wohl etwas verändern. Aber muss man da sitzen und lange darauf warten?? Ich finde diesen Zusatnd unerträglich. So ein paar Friedensaktivisten... Kundgebungen, Petitionen etc., da lachen die, denen macht und Kommerz wichtiger sind, doch nur drüber!
Was schlägst Du vor?
Gott segne Dich,
Ines.
Kommentar: ich schlage vor , dass wir uns verstärkt in unseren Kirchen treffen um aktuell die evangelische Aktion ES IST KRiEG - ENTRÜSTET EUCH zu Gottes Volkesstärke verhelfen! ( so wie damals die Menschen in der DDR , die sich IN DEN KIRCHEN und MiT den KIRCHEN organisiert haben und die eine Landes-Mauer wegdemonstriert und weggebetet haben! )
Hallo Nina,Hände hoch ! Ja,zum Himmel - und noch höher.... Mach weiter so,meine besten Wünsche dazu. Ich bin zwar mittlerweile laut Persoalter ein "ALTER SACK"-aber die Birne brennt noch. Ich war bekennender Atheist,na ja,als Zonenkind,tztztzt. Seit 1990 habe ich zum "GLAUBEN" gefunden ohne in die Kirche zu gehen. DAS IST ES,was es braucht ! Weiterhin alles Gute wünscht Dir von ganzem Herzen, Hamburgsachse. Die Reform der Welt beginnt mit der Reform an sich selbst .
Kommentar:
wir sind aber nur als EiNHEiT STARK! http://www.friedensdekade.de/News-Anzeige.151 M5795b7ff103.0.html
Es gibt so viele wunderbare christliche Gemeinden , wo wir uns gemeinsam für den Frieden starkmachen können ! Ich bin in einer evangelisch-reformierten Gemeinde organisiert , unsere Gemeinde und unser Pastor Kalle , wir unterstützen Kriegsdienst-Verweigerern ! es gibt viel zu tun! Kinder , tretet bitte wieder in die Kirche ein ! Die " Kirche " , das VOLK , DAS VOLK GOTTES ; das sind WiR ! wir alle zusammen!
#112 Siegmar11.06.2010 - 07:13
Hallo Nina! Schön das du den Weg nach Hause gefunden hast zum echten Vater
Ich danke Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus Christus, dass er auch dich gerettet hat. Jesus lebt und tut auch heute noch Wunder. Gott segne Dich! Hans Allgaier
hallo nina ich versuche es jetzt hierüber as du meine freundschaftsanfrage bei fb beantwortest habs schon bei christian anders geschrieben als du meinen link dort beantwortet hast, aber leider hast u mich noch nicht wahrgenommen dabei haben wir doch die gleiche grosse liebe: JESUS ich grüsse dich herzlichst aus dem kleinen belgien deine schwester maeggy
Kommentar:
bei www.facebook.com/NinaHagen
da kannst Du einfach so mitmachen ... ohne Freundschaftsanfrage !
Happy Victory day. Its a Jubilee Year. 65 years ago we defeated fascism. Today Angela Merkel, Nursultan Nazarbaev (KZ) and many other presidents have gathered in Moscow along with Dmitry Medvedev and Vladimir Putin. There was the greatest parade in history on the Red Square. Lets honour all people died during those terrible years by the Minute Of Silence.
Liebe Nina, im Flugzeug nach Indien las ich Dein Buch fast aus. Ich umarme Dich fest. Du hast mir aus der Seele gesprochen. Wir kennen uns noch nicht persoenlich aber Du hast mich immer begleitet. Jetzt, nach dem Lesen Deines Buches, bist Du mir vertraut wie eine Freundin. Ich habe Fragen. Darf ich Dich direkt kontaktieren. Ich sitze gerade in Tirupur und der button , Dir eine mail zu schicken, funktionierte nicht. Ganz herzliche Gruesse Ute
Kommentar:
Hi liebe Ute , meine e-mail adresse ist : ninavision@gmail.com ich freu mich auf Dich! God Bless You!! nina
Offener Brief der Synode des Synodalverbands Grafschaft Bentheim der Ev.-ref. Kirche an ihre Gemeinden
„Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.“ (Matthäus 5,9)
Kommentar: Die Synode des Synodalverbands Grafschaft Bentheim der Ev.-ref. Kirche hat sich anläss- lich ihrer Tagung am 27. April 2010 in Neuenhaus mit der Situation in Afghanistan befasst. Sie erklärt ihre große Besorgnis über die Umstände und Konsequenzen des Einsatzes der Bundeswehr. Angesichts der hohen Zahl ziviler Opfer und der bedrückenden Todesfälle der letzten Wochen unter den in Afghanistan stationierten Angehörigen der Bundeswehr stellt sich unabweisbar die Frage nach der grundsätzlichen Berechtigung der Beteiligung bundesdeutscher Truppen an internationalen Einsätzen und nach ihrer ethischen Beurtei- lung. Der Bundeswehreinsatz folgt dem Konzept der „vernetzten Sicherheit“, also der „zivilen Krisenprävention, Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung“. Dazu gehören die Zusam- menarbeit mit dem zivilen Umfeld, die Erhöhung der Akzeptanz des Einsatzes bei der Zi- vilbevölkerung sowie der Beitrag zur Operationsplanung und Durchführung. Eingeschlos- sen ist der Kampf gegen den internationalen Terrorismus. In Afghanistan wird Krieg geführt. Dies wird seit Kurzem auch im Sprachgebrauch offiziel- ler Stellen in Deutschland so benannt. Über die gefährlichen Absichten des Gegners der NATO-Truppen kann kein Zweifel bestehen. Es bleibt dennoch unsere ständige Aufgabe, die Frage nach der Legitimität dieses Krieges zu formulieren. Für die Beurteilung dieser Frage hat die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) Kriterien aufgestellt: • Sind alle legitimen Mittel (Diplomatie, Sanktionen, Ultimaten der Völkergemeinschaft) ausgeschöpft? • Liegt tatsächlich eine Situation vor, die nur unter Androhung von Gewalt und mit polizeili- chen oder militärischen Maßnahmen begrenzt oder beendet werden kann? • Ist das Kriegsziel für eine Intervention politisch benannt und öffentlich bekannt? • Sind die Einsatzziele durch Bundestags-, UNO- und NATO-Mandate legitimiert? • Ist eine Eindämmung von Gewaltstrukturen, das Entstehen öffentlicher Ordnung und ei- ner legitimierten politischen Führung erkennbar (Schutz der Bevölkerung, Wiederaufbau, Übertragung polizeilicher Verantwortung, Schaffung selbsttragender Strukturen, Aufbau einer politischen Ordnung)? • Führen die konkreten Maßnahmen des jeweiligen Auslandseinsatzes im Einsatzland zu tatsächlichen zivilen und gesellschaftlichen Fortschritten? • Gibt es eine Strategie, wann und unter welchen Bedingungen der Einsatz wieder been- det wird? Die Synode des Synodalverbands Grafschaft Bentheim ist überzeugt, dass die von der EKD genannten Grenzen und Kriterien nicht mit der Wirklichkeit des Auslandseinsatzes der Bundeswehr in Afghanistan zu vereinbaren sind. Die Ereignisse der vergangenen Mo- nate seit der Bombardierung von Zivilisten im September 2009 haben das gezeigt. Es ist keine überzeugende ISAF-Strategie zu erkennen, mit der die Lage zum Positiven hin zu verändern wäre: • Die Taliban haben ihren Einflussbereich erheblich ausgeweitet. • Das El Qaida-Netzwerk ist nicht zerschlagen, sondern mit seinen Camps auch in andere Länder ausgewichen. • Die Befriedung des Landes und seiner zahlreichen Volksgruppen ist schwierig. • Der Aufbau einer eigenen afghanischen Polizei und afghanischer Truppen in ausrei- chender Zahl wird noch Jahre in Anspruch nehmen. • Die Einrichtung „selbsttragender Strukturen“ zusammen mit einer nur schwach demokra- tisch legitimierten Regierung ist schwer zu realisieren. Die Synode maßt sich nicht an, aus der Ferne kluge Ratschläge geben zu können, die der Wirklichkeit und ihren harten Erfordernissen gerecht werden. Die Synode bezweifelt aber, ob die in Afghanistan verfolgten Ziele den Einsatz von Leben und Gesundheit deutscher Bundeswehrangehöriger rechtfertigen. Werden in Afghanistan tatsächlich Interessen unse- res Landes verteidigt - Interessen, die der Konfrontation mit der Trauer und Verzweiflung von zurückgelassenen Eltern, Ehefrauen, Ehemännern und Kindern standhalten können? Zu den Aufgaben der Kirche angesichts kriegerischer Konflikte gehört es, • den Sinn militärischer Interventionen grundsätzlich zu hinterfragen, • mit allen Menschen Schritte auf dem Weg zu einem gerechten Frieden zu suchen, problematische Vorgänge zu benennen, vor Irrwegen zu warnen, • den Angehörigen der getöteten und verletzten Soldatinnen und Soldaten und den Fami- lien der zivilen Opfer durch konkrete Hilfsmaßnahmen beizustehen und sie seelsorglich zu begleiten, • Kriegsdienstverweigerer zu unterstützen, • für alle Beteiligten zu beten. Die Synode des Synodalverbands Grafschaft Bentheim der Ev.-ref. Kirche geht mit diesem offenen Brief einen Schritt in diese Richtung. Sie ist sich der Vorläufigkeit und Bruchstück- haftigkeit ihres Handelns bewusst. • Die Synode bittet die Gemeinden, sich an der politischen Debatte über die hier bedach- ten Fragen aus christlicher Verantwortung heraus an ihrem je eigenen Platz zu beteili- gen. • Die Synode bittet die Gemeinden, sich der seelsorglichen Verpflichtung gegenüber heimgekehrten und womöglich traumatisierten Soldatinnen und Soldaten zu stellen und, wo immer dies geboten und möglich erscheint, Angebote der Begleitung zu machen. • Die Synode bittet die Wehrpflichtigen und Wehrdienstleistenden in den Gemeinden, sich unter den herrschenden Bedingungen besonders gründlich zu prüfen, ob sie den Dienst mit der Waffe mit ihrem Gewissen vereinbaren können. • Die Synode bittet die Politiker, im Gespräch mit Vertretern aller gesellschaftlichen Grup- pen über den Einsatz in Afghanistan nicht nachzulassen und dafür Sorge zu tragen, dass dieses Thema in der öffentlichen Debatte endlich den Rang erhält, der ihm zusteht. Die Synode ruft die Gemeinden auf, Ratlosigkeit und Schmerz angesichts der ausweglos erscheinenden Situation im Gebet vor Gott zu bringen und ihn zu bitten, unsere Suche nach neuen Wegen aus dem Konflikt zu segnen. http://www.pastor-terhorst.de/
#105 sarah22.04.2010 - 21:45
wow..ich les grad dein buch...echt supa!! was man mit jesus erleben kann... gottes segen weiterhin!!
"...Ich sah verzerrte Gesichter, die "Pass bloß auf und sei ja vernünftig!"schrien und ich sah all die anderen, uns Frauen so vertrauten Bilder. Mich beschäftigte die Frage, was ich aus all dem machen sollte. Schließlich verspürte ich einen ausschlaggebenden Wunsch: Ich wollte die Geisteshaltung hinterfragen, "die aus einem Kind einen Mörder machte". Ich wollte diesen "Mörder", diesen "Mann", diesen "Jungen" durch das Prisma des Feminismus betrachten. ..."
(abgeschrieben aus dem Vorwort zu): ZUM MANN GEHÄTSCHELT ZUM MANN GEDRILLT
"...Mit dem Anspruch, Mannsein nicht nur in der Türkei, sondern auf universeller Ebene zu hinterfragen, lädt das Buch zu einer generellen Diskussion darüber ein, wie eine sexistisch-patriarchalische Kultur Frauen und Männer unterdrückt." (abgeschrieben vom Klappentext) ---------------------------------------------------------- Eva, die Tipse, ist seeehr begeistert von diesem wissenschaftlichen Werk! Schon mal früher war sie ähnlich begeistert, als sie vor 33 Jahren (in der brd) ein Buch geschenkt bekam, das hieß irgendwie so: Wir werden nicht als Mädchen geboren, wir werden dazu gemacht. Was ein phantastischer Apfel der Erkenntnis annodunnemals! Und heute nun dieser Granatapfel von Frau Selek&Friends.....
Nichts zu verlieren außer unserer Angst vor uns selba, wa. Wir sind alle "nur" Menschen. yesssss.
Habe eben, als ich Deine Antwort gelesen habe, Tränen gel8!!!! Lauthals und nicht unterdrückbar abjel8. Wow-tat das gut. Leider hab ich nicht wie gewünscht ansteckend gewirkt im etwas deprimierten Café. Immer sind viele deprimiert, wegen der (hohen) Mieten. Aber über Hausbesetzer wird nicht nachged8 und so,-eher abgegrinst und gelästert Die werden im Zweifelsfall sogar gern auch schon mal vom frustrierten Biedermann als Sündenböcke benutzt.... ...ach Nina, ach Nina...nu jammert eva schon wieda. ) Jaaa, dann doch besser Apfelsuppe z.B.aus Boskopp! Sauer m8 lustig. Und: waren in der Puddingsuppe Nudeln?
Wie dem auch sei. Im Westen da gab`s (im Heim) damals oft weißen zuckerigen Hafer-Brei. Davon wurden die Kinder schön dumm, schwabbelig, unsportlich und fett- aber auch gefügig und nett.
LOVE and peace und BIO ÄPPEL überall und for free: sonst wird des mit der erkenntnis nüschts und nie. wa
ich schlage vor , dass wir uns verstärkt in unseren Kirchen treffen um aktuell die evangelische Aktion ES IST KRiEG - ENTRÜSTET EUCH zu Gottes Volkesstärke verhelfen!
( so wie damals die Menschen in der DDR ,
die sich IN DEN KIRCHEN und MiT den KIRCHEN organisiert haben und die eine Landes-Mauer wegdemonstriert und weggebetet haben! )
http://www.friedensdekade.de/News-Anzeige.151 M5795b7ff103.0.html